Kosten, Finanzierung und Förderung

Eine Photovoltaik-Anlage ist ein guter erster Schritt, um Ihre Energiekosten effektiv zu reduzieren.
Bei jeder Maßnahme ist es aber wichtig, das Gebäude als Ganzes zu betrachten.
Wir helfen Ihnen gerne dabei, die Gegebenheiten auszuloten und erstellen eine Musterertragsrechnung,
die auf Ihr Gebäude und das geplante Projekt abgestimmt ist.
Hierbei berücksichtigen wir ggf. gewünschte Speicherlösungen ebenso, wie den Einbau von Ladevorrichtungen Ihres
Elektofahrzeugs oder auch die Einbindung der Photovoltaikanlage in Ihr Heizungssystem.

Je nachdem wieviel Photovoltaik-Strom Sie selbst nutzen, fließt ein Teil Ihres selbst erzeugten Stroms in das öffentliche Netz,
und Sie erhalten dafür eine kleine Einspeisevergütung.
Wie hoch diese ist, hängt von der Größe und des Zeitpunkts der Inbetriebnahme Ihrer Anlage ab.
Hier ist zu beachten, dass die Einspeisevergütung irgendwann eingestellt wird und währenddessen bis zu ihrem Aus kontinuierlich sinkt.

Neben den ökonomischen sind auch die ökologischen Vorteile erwähnenswert:
Solar- bzw. Sonnenenergie ist eine unerschöpfliche Energiequelle und wird zudem noch CO2-neutral gewonnen
- ganz im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen. Ebenfalls gut für die Umwelt: Solarzellen verursachen keine Abgase.

Wenn Sie Strom mit Ihrer eigenen Photovoltaik-Anlage erzeugen wollen, können Sie das Förderprodukt
„Erneuerbare Energien - Standard” als Kredit bei der KfW beantragen.
Wichtig: Stellen Sie Ihren Antrag, bevor Sie mit den Arbeiten beginnen.

Die Investitionsförderung greift für neu errichtete Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 5 bis max. 200 kWp,
die an das öffentliche Netz angeschlossen sind. Per Einmalzuschuss werden 30% der Investitionskosten gefördert,
höchstens jedoch von 250 Euro/kWp. ... Bis 100 kWp beträgt der Zuschuss 250 Euro pro kWp.

Weitere Infos zu Förderungen und Krediten finden Sie hier.